Eschborn-Frankfurt: Favoriten und Herausforderer beim Radklassiker 2024
Die Spannung steigt für den Radklassiker! Mit einem Top-Starterfeld verspricht das Rennen am 1. Mai einen packenden Wettkampf.
In genau zwei Wochen wird wieder das hochkarätige Radsportevent Eschborn-Frankfurt ausgetragen, und die Spannung steigt mit jeder vorbeiziehenden Sekunde. Die vorläufige Starterliste verspricht ein nervenaufreibendes Rennen mit einigen der besten Fahrer der Welt. Mit 19 Teams, darunter erstmals 14 Mannschaften der UCI WorldTour, die ihre vorläufigen Fahrer nominiert haben, wird die Bühne für ein atemberaubendes Spektakel vor der Alten Oper bereitet.
An der Spitze der vorläufigen Startliste steht Søren Kragh Andersen, der das Radklassiker-Triple mit seinem Team Alpecin - Deceuninck anstrebt. Nach einem beeindruckenden Hattrick der Monumente in dieser Saison hat das Team bewiesen, dass es in Topform ist. Die Frage bleibt jedoch, ob sie ihren Erfolg vom Vorjahr wiederholen können.
Deutsche Radsport-Fans haben zahlreiche einheimische Profis, auf die sie setzen können. Fahrer wie Nils Politt, der bereits ein herausragendes Frühjahr hinter sich hat, und Emanuel Buchmann, der sich für den Giro d'Italia vorbereitet, werden sicherlich für Furore sorgen. Auch Maximilian Schachmann, der zum ersten Mal am Radklassiker teilnimmt, wird mit Spannung erwartet.
Neben den deutschen Fahrern werden auch internationale Größen wie Titelverteidiger Kragh Andersen, Sam Bennett, Alexander Kristoff, Marc Hirschi und Maxim van Gils erwartet. Mit ihren beeindruckenden Leistungen und ihrem Können auf den anspruchsvollen Strecken haben sie alle das Potenzial, das Rennen zu gewinnen.
"Die vorläufige Startliste zeigt, dass sich viele Teams auf den neuen Kurs eingestellt haben", kommentierte Fabian Wegmann, Sportlicher Leiter von Eschborn-Frankfurt. "Vor einem Jahr hat das Plus an Höhenmetern für ein Plus an Spannung gesorgt. Das Rennen wurde offensiv ausgefahren, wir haben viele Gruppen mit namhaften Fahrern gesehen und bis zum Schluss war nicht klar, ob die Ausreißer ihren Vorsprung halten können. Für die Fans war das super und ich bin gespannt, ob wir in zwei Wochen einen der Allstars oder einen neuen Namen ganz oben auf dem Podium begrüßen können."
Das Eschborn-Frankfurt-Rennen erstreckt sich über 203,8 Kilometer und führt die Fahrer durch eine anspruchsvolle Klettersequenz, die mit dem Feldberg und dem Mammolshainer einige der schwierigsten Anstiege bietet. Der letzte Anstieg zum Mammolshainer brachte im letzten Jahr die Vorentscheidung und wird auch dieses Jahr entscheidend sein.
Mit einer Mischung aus bekannten Favoriten und aufstrebenden Talenten verspricht Eschborn-Frankfurt 2024 ein Rennen voller Überraschungen und unvorhersehbarer Wendungen zu werden. Radsportfans auf der ganzen Welt können es kaum erwarten, zu sehen, wer sich am Ende als Sieger auf dem Podium feiern lassen wird.
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