Susanne Apfel – Die doppelte Herausforderung
Susanne Apfel ist Duathletin und liebt die doppelte Herausforderung dabei. Erfahre mehr über sie in diesem Artikel.
Susanne Apfel
Susanne Apfel blickt auf zahlreiche Erfolge in ihrer Duathlonkarriere zurück. Die Pfarrkirchnerin fing in einem Alter von 28 Jahren mit dem Laufen an, bevor sie 2012 aufgrund wiederkehrender Verletzungen auch mit dem Radfahren begonnen hat. Seither ist sie aus dem Duathlon nicht mehr wegzudenken. Der Duathlon besteht aus zwei Disziplinen, bei der die Einzeldisziplinen in der Reihenfolge Laufen, Radfahren, Laufen absolviert werden. Somit wohl der perfekte Mix für Susanne Apfel.
Training und Erfolgsgeschichte
Ihre Lieblingstrainingsrunden sind Radrunden mit einer Länge von 50 km. Da sie sich inzwischen beruflich ihre Zeit frei einteilen kann, ist es kein Problem das Profitraining in ihren Alltag zu integrieren. Dass sich das harte Training nach strengem Plan bezahlt macht, beweist sie bei zahlreichen erfolgreich absolvierten Meisterschaften. Ihr schönstes Wettkampferlebnis hatte sie im Jahr 2017 in Zofingen. „Hier wurde ich komplett unerwartet Weltmeisterin“, erzählt Susanne. Daneben wurde sie bereits Europameisterin und Deutsche Meisterin bei diversen Duathlonwettkämpfen. Erst dieses Jahr im September wurde sie zudem Bayerische Meisterin ihrer Altersklasse im Einer-Straßenfahren, wohl einer der wenigen sportlichen Wettkämpfe, die 2020 ausgetragen werden konnten.
Motivation und Ziele
Am schönsten an ihrem Sport findet Susanne das Treffen mit anderen Sportler*innen. Die doppelte Herausforderung bei einem Duathlon und die Abwechslung, die dieser mit sich bringt, treiben sie an. Erinnernd an ihr schönstes Wettkampferlebnis, ist ihr nächstes Ziel die Teilnahme bei der Weltmeisterschaft in Zofingen, die auf den 30.05.2021 verschoben wurde.
Susannes Tipps für Duathlet*innen
Zuletzt haben wir Susanne noch nach Tipps für Duathlet*innen, oder die, die gerade damit anfangen, gefragt. „Am Besten trainiert man mit Hilfe eines Trainingsplans!“, antwortet sie. Ein langsames Steigern der Umfänge und der Intensität ist wichtig, um ein Übertraining zu vermeiden und Verletzungen vorzubeugen. Noch dazu sollte man viel Geduld mitbringen – Übung macht bekanntlich den Meister!
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